Tutorial I: Infrarot fotografieren

In meinem letzten Artikel hatte ich aufgezeigt, was Infrarot Fotografie ist, was man beim Kauf einer Kamera beachten sollte und welche Kameras dafür, meiner Erfahrung nach geeignet sind.

Heute möchte ich dir den Weg aufzeigen, wie man Infrarot fotografiert, worauf man beim Auslösen achten sollte und wie du Infrarot Bilder bearbeiten kannst.

Diese Anleitung geht davon aus, dass du meinen ersten Artikel zum Thema Infrarot fotografieren bereits kennst. In diesem habe ich beschrieben, was Infrarot Fotografie eigentlich ist und was du bei der Auswahl der richtigen Ausrüstung beachten solltest.

In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, um loszulegen, einschließlich:

  • Die wichtigsten Kameraeinstellungen für IR-Fotos

  • Bewältigung bei der Herausforderung des Weißabgleichs und Fokussierung

  • Verhindern von Hot Spots

  • Umgang mit Lens Flares

Klingt gut? Dann lass uns mit einem Überblick über die Kameraeinstellungen beginnen. Diese Tutorial wurde geschrieben, um dich mit den wichtigsten Unterschieden bei der Aufnahme von Infrarotlicht mit einer modifizierten Digitalkamera vertraut zu machen. Auf den ersten Blick mag es ein wenig überwältigend wirken, aber sei versichert, dass die Konzepte und Unterschiede ganz einfach zu verstehen sind und dir bald in Fleisch und Blut übergehen.

Infrarotkamera-Einstellungen

Um die perfekten IR-Kameraeinstellungen zu finden, musst du viel ausprobieren. Auch wenn es nichts Besseres gibt, als selbst zu experimentieren, findest du hier einige Richtlinien für den Anfang.

RAW und JPEG

Wenn du anfängst, solltest du sowohl RAW- als auch JPEG-Dateien aufnehmen. Durch das Nutzen digitaler Technologie und großdimensionierten Speicherkarten kannst du Massen von Aufnahmen machen und der Platz sollte kein Problem sein, und RAW- und JPEG-Dateien bieten beide wertvolle Vorteile.

Einerseits bieten dir RAW-Dateien den größten Spielraum bei der Bearbeitung (und Infrarotfotos erfordern erhebliche Bearbeitungen). Mit einer RAW-Datei kannst du ausgeblendete Lichter und beschnittene Schatten wiederherstellen, was für die Infrarotfotografie sehr wichtig ist, da die richtigen Belichtungseinstellungen schwer zu treffen sind.

Andererseits sind JPEGs leicht zu betrachten, sodass du die Ergebnisse deiner Infrarotfotos ohne weitere Bearbeitung auf deinem Computerbildschirm sehen kannst.

Es ist jedoch wichtig zu betonen: Infrarotfotos, die direkt aus der Kamera kommen, sehen furchtbar aus. Am Anfang wird dich wahrscheinlich ihr flaches, rosafarbenes Aussehen abschrecken - aber mit der Zeit gewöhnst du dich daran und wirst bald in der Lage sein, ein gutes IR-Bild von einem schlechten IR-Bild auf den ersten Blick zu unterscheiden.

Aufnahme in der Kamera in RAW und ohne Weißabgleich - Infrarot

Out of Camera

So sieht die Infrarot Aufnahme aus, wenn du keinen Weißabgleich vornimmst, bzw. wenn du das Infrarot Bild, wie empfohlen, im RAW Modus aufnimmst.

Weißabgleich

Da IR-Licht hauptsächlich im roten Kanal eingefangen wird, werden deine Bilder überwiegend rot sein, egal welche Standardeinstellung für den Weißabgleich du verwendest. Für richtig ausgeglichene Bilder musst du deine Kamera auf einen voreingestellten (benutzerdefinierten) Weißabgleich einstellen. Dann musst du eine benutzerdefinierte Weißabgleichsmessung speichern, indem du entweder ein Bild im Messmodus aufnimmst oder ein bestimmtes Foto auf deiner Speicherkarte auswählst, das du als Weißabgleichsmessung verwendest. Einige Kameras lassen beide Methoden zu, während andere nur eine davon verwenden; die kameraspezifischen Anweisungen findest du im Handbuch deiner Kamera.

Aufnahme mit Internem (benutzerdefiniertem) Weißabgleich

Nach der Einstellung eines benutzerdefinierten Weißabgleich (Gras wurde als Objekt zur Definition genutzt) heben sich die Bildelemente besser voneinander ab. Von hier an, ist es deiner Kreativität überlassen, wie du das Infrarot Bild weiterverarbeitest.

Für den benutzerdefinierten Weißabgleich fotografierst du ein Objekt als Weißabgleich-Ziel. Dieses Objekt sollte dein neutraler Punkt sein.

Objekte für den benutzerdefinierten Weißabgleich auswählen

Meist ist es eine Gute Idee Grünes Gras oder Laub als neutralen Punkt oder Weißabgleich Ziel zu wählen. Graue oder weiße Karten eignen sich ebenfalls gut, aber du erzielst vielleicht genauere, der Szene angepasste Ergebnisse, wenn du Laub als Weißabgleichs Ziel verwendest.

Achte darauf, dass dein Weißabgleichs Ziel mit demselben Licht beleuchtet wird wie dein Motiv (wenn du z. B. in der prallen Sonne fotografierst, musst du sicherstellen, dass dein Weißabgleichs-Ziel auch in der prallen Sonne liegt). Für einen möglichst genauen Weißabgleich empfehle ich dir, jedes Mal einen neuen WB-Wert einzustellen, wenn sich die Lichtsituation ändert (z. B. wenn du von direkter Sonne in den Schatten wechselst).

*Wenn deine Kamera über einen eingebauten Schwarzweißmodus verfügt, kannst du das Einstellen und Zurücksetzen des Weißabgleichs mit dem Deep SchwarzWeiß IR-Filter umgehen, indem du im Monochrom-Modus fotografierst.

Probleme mit dem Weißabgleich von RAW-Dateien

Lightroom und Photoshop können den benutzerdefinierten IR-Weißabgleich nicht richtig interpretieren und haben einfach nicht genug Spielraum, um IR-Bilder zu neutralisieren. Aus diesem Grund kann es Sinn machen, ein individuelles KameraProfil für Lightroom / Camera Raw zu erstellen.

Es gibt die Möglichkeit mit benutzerdefinierten Kameraprofilen zu arbeiten. Im Netz findest du einige Anleitungen, die dir erklären, wie du ein benutzerdefiniertes Profil erstellst und in Camera Raw / Lightroom importierst. Ich finde, das Rad muss nicht neu erfunden werden, aus diesem Grund möchte ich dich gerne zu einer sehr interessanten Seite leiten. Rob Shea hat ein außergewöhnlich guten Walkthrough erstellt und eine große Anzahl an Profilen zusammengetragen, die du somit nicht noch extra erstellen musst, sondern einfach implementieren kannst.

Ich habe für nachfolgend die wichtigsten Teile des Walkthroughs übersetzt:

Installationsanleitung

Überprüfe, ob deine Kamera in der Liste der unterstützten Kameras enthalten ist.

Lade das kostenlose Infrarot-Profilpaket herunter.

Entpacke die Dateien für deine Kamera aus der Zip-Datei.

Kopiere die Dateien an den folgenden Ort. Die Speicherorte sind für macOS und Windows unterschiedlich.

macOS

Verwende die Tastenkombination Command + Shift + G, um den Dialog Gehe zum Ordner anzuzeigen, und füge dann den folgenden Pfad ein:

~/Library/Application Support/Adobe/CameraRaw/CameraProfiles

Windows

Füge den folgenden Pfad in den Windows Explorer ein und ersetze {Benutzername} durch deinen Windows-Benutzernamen:

C:\Benutzer\{Benutzername}\AppData\Roaming\Adobe\CameraRaw\CameraProfiles

Gebrauchsanweisung

  • Schließe Lightroom oder Photoshop und starte sie neu. Neue Profile werden nur erkannt, wenn diese Programme gestartet werden.

  • Öffne dein Roh- oder DNG-Infrarotbild in Lightroom oder Photoshop.

  • Suche im Profilbrowser die Gruppe mit dem Namen Profile. Wähle eines der Farbprofile, Infrarot-Temp -50 oder Infrarot-Temp -100.

  • Wenn du diese Profile für deine Kamera nicht siehst, vergewissere dich, dass du die richtigen Profile für deine Kamera an den oben genannten Ort kopiert hast. Starte Lightroom oder Photoshop neu.

  • Wähle mit dem Farbwähler für den Weißabgleich ein neutrales (weißes, graues oder grünes) Motiv in deinem Bild aus.

  • Wenn der Wert der Farbtemperatur zwischen 2.000k und 50.000k liegt, solltest du einen geeigneten Weißabgleich haben.

  • Wenn die Farbtemperatur genau 2.000k oder 50.000k beträgt, wechsle zum anderen Profil und wiederhole diese Schritte.

WICHTIG: Alle Credits für dieses How To gehen an Rob Shea, den Verfasser dieses außergewöhnlichen HowTos.

Probleme mit dem Kamera-Weißabgleich

Einige konvertierte IR-Kameras sind nicht in der Lage, einen benutzerdefinierten Weißabgleich in der Kamera einzustellen. Wenn es sich bei deinem Modell um eine solche Kamera handelt, musst du im RAW-Format fotografieren und dann die RAW-Konvertierungssoftware deines Kameraherstellers wie z.B. Canon DPP verwenden, um den Weißabgleich richtig einzustellen. Alternativ gibt es auch RAW Bearbeitungsprogramme, die nicht kameraspezifisch sind.

Belichtungskorrektur

  • Digitalkameras haben einen internen Lichtmesssensor, der nur sichtbares Licht "sieht".

  • Die Menge des verfügbaren IR-Lichts ist im Vergleich zum sichtbaren Licht je nach Lichtquelle oder Tages-/Jahreszeit (im Falle der Sonne) unterschiedlich.

  • Jeder IR-Filter lässt nur einen bestimmten Lichtfrequenzbereich und damit eine unterschiedliche Menge des Gesamtlichts durch.

Aus diesen Gründen kann es sein, dass du eine Belichtungskorrektur vornehmen musst. Ob positiv oder negativ und wie stark, hängt von den oben genannten Faktoren ab. Die Verwendung des Vorschaubildschirms kann dir helfen, die richtige Belichtungskorrektur zu bestimmen, vorausgesetzt, der Vorschaubildschirm deiner Kamera ist auf die Helligkeit deines Monitors kalibriert. Wie du die Helligkeit des Vorschaubildschirms deiner Kamera einstellst, erfährst du im Benutzerhandbuch deiner Kamera.

Streulicht oder öfter gelesen: Lens Flares

Streulicht wird dadurch verursacht, dass eine helle Lichtquelle in das Objektiv einfällt, von den Innenflächen des Objektivs reflektiert und gestreut wird. Dadurch entsteht ein weißes oder verwaschenes Artefakt im Bild. Obwohl dies in der Regel ein störendes Element ist, können Streulichter auch als positive künstlerische Ergänzung zur Bildkomposition verwendet werden.

Infrarotbilder sind besonders anfällig für Streulicht, weil die Antireflexbeschichtung in den Objektiven die Reflexion des sichtbaren Spektrums und nicht des Infrarotspektrums verhindern soll. Bei der Aufnahme von Infrarotlicht treten deutlich mehr Streulichterscheinungen auf, weil nichts das Licht daran hindert, auf die inneren Elemente der Kamera zu prallen. Die Verwendung einer Streulichtblende kann helfen, Streulicht zu vermeiden, da sie verhindert, dass das Licht in unerwünschten Winkeln in das Objektiv fällt. Wenn du deine Gegenlichtblende vergessen hast (was manchmal vorkommt), kannst du deine Hand zwischen die Lichtquelle und die Kamera halten. Bedeutet aber gleichzeitig, dass du natürlich darauf achten musst, deine Hand nicht mit zu fotografieren.

Kreativer Einsatz von Streulicht

Streulicht zeigt sich in einem Bild in Form von Sternenausbrüchen, Ringen oder mehrseitigen Formen. Die Formen können einzeln oder in einer Serie auftreten und in der Farbe variieren. Gezielt eingesetzt, kann Streulicht eine großartige Ergänzung deines künstlerischen Werkzeugkastens sein. Streulicht erscheint immer vor deinem Motiv, egal wie nah es an der Kamera ist. Die Form des Streulichts ist immer das Ergebnis der Anzahl der Blendenlamellen der Kamera.

bewusster Einsatz von Streulicht

Auch in der Infrarot Fotografie kannst du Streulicht bewusst einsetzen um Akzente zu platzieren. In diesem Bild wurde das einstreuende Licht aus relativ steilem Winkel bewusst platziert und generiert so die zwei Streulichtkreise.

Man kann Streulicht auch mit fotografischen Filtern oder Nachbearbeitungssoftware hinzufügen, darauf werde ich nicht näher eingehen.

Hot Spots auf dem Objektiv

Einige Objektive haben eine Beschichtung auf der Innenseite des Objektivtubus, die Infrarotlicht reflektiert (weiß) und dazu neigt, einen zentralen Hotspot zu erzeugen. Dies sieht normalerweise wie ein Kreis (manchmal in Form von Blendenblättern) genau in der Mitte Ihres Bildes aus, der sichtbar heller ist (manchmal mit einer Farbverschiebung) als der Rest des Bildes.

Es gibt auch andere Gründe, warum ein Hotspot vorhanden sein kann, wie z. B. Wechselwirkungen zwischen den Linsenelementen oder Beschichtungen innerhalb einer Linse oder sogar zwischen der Linse und dem Sensor.

Infrarot bild mit Hotspot in der Mitte

Heller, kreisförmiger Fleck in der Mitte des Bildes. In vielen Fällen kann dieser sogenannte Hotspot nicht trivial entfernt werden.

Wenn du feststellst, dass eines deiner Objektive dieses Problem hat, ist es am besten, ein anderes Objektiv zu verwenden, da es zu zeitaufwändig ist, den Hotspot in jedem Bild zu korrigieren.

Meist entstehen die Hot Spots jedoch erst ab einem bestimmten Blendenverschluss, so dass du mit deinem Objektiv trotzdem noch fotografieren kannst aber in Kauf nehmen musst, beispielsweise nur mit geringen Schärfentiefen zu fotografieren.

Im Internet gibt es eine Reihe von Leitfäden, die die Hot-Spot-Werte verschiedener Objektive auflisten. Diese Listen sind sehr hilfreich, aber ich empfehle dir, dich bei der Auswahl oder dem Kauf eines Objektivs für deine Infrarotkamera nicht ausschließlich auf sie zu verlassen. Es ist erwiesen, dass ein einzelnes Objektiv bei einer Kamera Hot Spots verursachen kann und bei einer anderen Kamera überhaupt nicht.

Fokussieren von IR-Licht

IR-Licht hat eine längere Wellenlänge als sichtbares Licht und wird anders fokussiert. Normale Fotoobjektive werden für die Fotografie mit sichtbarem Licht hergestellt und berücksichtigen nicht, was beim Fotografieren von "Out-of-Band"-Licht wie IR passiert. Daher fokussiert jedes Objektivdesign und jede Brennweite, sogar jede Brennweite innerhalb eines Zoomobjektivs, IR-Licht anders. Erschwerend kommt hinzu, dass die AF-Sensoren von DSLRs (und auch unsere Augen) nur sichtbares Licht "sehen" und nur auf sichtbares Licht fokussieren. Aus diesem Grund werden umgerüstete Digitalkameras stets kalibriert, um den richtigen Fokus zu erreichen.

  • Korrekter Fokus - Das scharfe Objekt ist dasjenige, auf das fokussiert wurde.

  • Vordere Fokusverschiebung - Das scharfe Objekt befindet sich vor dem Objekt, auf das scharf gestellt wurde.

  • Back Focus Shift - Das scharfe Objekt befindet sich hinter dem Objekt, auf das fokussiert wurde.

Dabei wird eine Kamera im Regelfall auf ein Objekt kalibriert. Zoomobjektive werden auf das breite Ende des Zoombereichs kalibriert. Das bedeutet, dass selbst nach der Kalibrierung einer Kamera für dein Zoomobjektiv das Teleobjektiv eine Fokusverschiebung aufweisen kann.

Bei Verwendung eines anderen Objektives als das, auf das die Kamera kalibriert haben, kommt es im Regelfall zu einer erneuten Verschiebung der Schärfe nach vorne und hinten oder sogar zu einer Unendlichkeitsverschiebung (die Schärfe kann nicht auf unendlich eingestellt werden). Wie stark die Verschiebung ist und in welche Richtung sie geht, hängt vom Objektiv ab, auf das kalibriert wurde und von dem Objektiv, das anstelle des Kalibrierungsobjektivs verwendet wird Bei der Aufnahme von sichtbarem Licht mit einem externen Heißspiegelfilter sind keine besonderen Überlegungen zur Fokussierung erforderlich, da sich die Kamera wie ein Serienmodell verhält.

Spiegellose Kameras setzen in allen Aspekten der Bildaufnahme, einschließlich Fokus und Belichtungsmessung, vollständig auf den Bildsensor. Deshalb können IR-Fokusverschiebungen in Echtzeit "gesehen" und während des Fokussierens sofort ausgleichen werden.

Bildstabilisierung

Einige Kameras verfügen über eine Bildstabilisierung (IS) im Kameragehäuse und nicht in jedem Objektiv. Diese Funktion funktioniert nach der Umwandlung weiterhin normal.

Kamerainterne Staubreduzierung des Sensors

In der Regel funktioniert die Staubreduzierung nach der Umwandlung nicht mehr. Das liegt daran, dass das piezoelektrische Ultraschallelement, das den Staub vom Sensor wegschwingt, in den Filter eingebaut ist, der auch IR-Licht blockiert. Bei der Umrüstung entfernen wir den IR-Sperrfilter und da das Staubreduzierungselement in diesen Filter eingebaut ist, wird es ebenfalls entfernt.

Einige Kameras verwenden kein piezoelektrisches Ultraschallelement zur Staubreduzierung und nutzen stattdessen den kamerainternen Bildstabilisierungsmechanismus. In diesem Fall funktioniert die Staubreduzierung trotzdem.

Wie bereits erwähnt, ist die Staubreduzierung bei den meisten Kameras nicht funktionsfähig. Einige Kameras (in der Regel Canon) können erkennen, dass die Staubreduzierungsfunktion nicht funktioniert und zeigen eine Fehlermeldung an. Um zu verhindern, dass diese Meldung angezeigt wird, musst du diese Funktion in den Kameraeinstellungen deaktivieren. Wenn du deine Kamera zurücksetzt, musst du diese Funktion wieder deaktivieren, da sie standardmäßig aktiviert ist.

Reinigen des Sensors

Dein Bildsensor ist genau wie eine normale Kamera anfällig für Staubablagerungen und muss regelmäßig gereinigt werden. Du kannst dies mit den üblichen, anerkannten Sensorreinigungstechniken tun, ohne Schaden zu nehmen. Eine Liste der zugelassenen Methoden findest du im Benutzerhandbuch deiner Kamera.

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